Pressetext

 

"Ibiza-Blut", Fred J. Heidemann
Ist Ibiza Zentrum des internationalen Drogenhandels, oder bedeuten die Geschehnisse etwas völlig anderes?

 

Die Story
Rick Helmbach, Journalist beim Bonner Kurier, verbringt ein paar freie Tage auf Ibiza zusammen mit seiner Freundin, der ibizenkischen Polizistin Sofia Ruiz Cardona. Gleich am ersten Tag wird er Zeuge, als Kinder deutscher Urlauber in einer malerischen Bucht ein Drogenpaket finden. Das macht ihn zwar neugierig, aber eigentlich hat er Urlaub und will seine Ruhe genießen.
Doch mit dieser Ruhe ist es schnell vorbei, denn sein Chef bittet ihn, den Urlaub zu unterbrechen und auf der Nachbarinsel Mallorca die Hintergründe einer Bombenexplosion zu recherchieren. Der Chef ist sozusagen persönlich betroffen, denn ein alter Freund von ihm ist direkter Nachbar des international bekannten Musikproduzenten, vor dessen Haus die Autobombe explodierte. Wem galt dieser Anschlag, bei dem fünf Menschen getötet wurden?

Das Buch
Gut durchdachter internationaler Fall, in dem brisante aktuelle Ereignisse der Gegenwart ansatzlos verknüpft sind mit historischen Elementen. Ob auf einem dubiosen russischen Seelenverkäufer oder einem alten spanischen Korsarenschiff: Geschehen, Atmosphäre, Personen bis hin zu landschaftlichen Beschreibungen sind authentisch und verleihen dem Roman eine ruhige, spannungsvolle Dichte.

Mit Sofia Ruiz Cardona begibt sich Rick Helmbach diesmal auf eine Spurensuche, die zurück bis zum berühmten Korsarenkapitän Antonio Riquer führt. Und natürlich zu den schönen Buchten und Steilküsten Ibizas, zur Felseninsel Es Vedrà und anderen geheimnisvollen Orten - kurz gesagt: kreuz und quer über die wundervolle Insel, die längst zu einem Sinnbild für mildes Klima, Leichtigkeit und Savoir Vivre geworden ist.
»Ibiza-Blut« ist der dritte Kriminalroman von Fred J. Heidemann.

Der Autor
Jahrgang 1945, Ministerialdirigent a. D., langjähriger Leiter der Sächsischen Landesvertretung und ehemaliger Bevollmächtigter des Freistaates Sachsen beim Bund, kennt das bundespolitische Geschäft in Bonn und Berlin in allen seinen Facetten. Unter Generalsekretär Prof. Biedenkopf arbeitete der studierte Jurist im Konrad-Adenauer-Haus. 1977 wechselte er, inzwischen Rechtsanwalt, in das von Prof. Biedenkopf und Meinhard Miegel gegründete Institut für Wirtschaft und Gesellschaft (IWG BONN), ein politischer Think Tank, der sich unter der Bezeichnung Biedenkopf-Institut bald einen Namen machte. Zuletzt war er stellvertretender Geschäftsführer des Instituts.
Ab 1990 unter Ministerpräsident Prof. Biedenkopf wurde er zum Leiter der Sächsischen Landesvertretung und 1999 auch zum Bevollmächtigten Sachsens beim Bund.
2007 zog er sich aus persönlichen Gründen aus dem Berufsleben zurück. Lebt heute mit seiner Frau Angelika auf Ibiza und in Bonn.

Außerdem von Fred J. Heidemann bei éditions trèves in :
Ibiza-Flucht, Kriminalroman
Ibiza-Gold,
Kriminalroman

 

Fred J. Heidemann | »Ibiza-Blut« | éditions trèves, Trier
Kriminalroman | 250 Seiten | Broschur | ISBN 978-3-88081-568-1

 

éditions trèves, Medardstr. 105, 54294 Trier, Tel. 0651 - 30 90 10
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.treves.de

 

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